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Kann sich VR auf die Gesundheit auswirken?

Kann sich VR auf die Gesundheit auswirken?

Ja, aber eine kurze, verhältnismäßige Nutzung ist nicht gesundheitsschädigend. Allerdings kann es zu negativen Auswirkungen auf die Gesundheit kommen, wenn man zu einer extremen, unverhältnismäßigen Nutzung neigt oder bestimmte gesundheitliche Probleme schon vorher existieren.

Virtual Reality und die gesundheitlichen Auswirkungen

Die Hersteller empfehlen eine Nutzung erst ab 12 bzw. 13 Jahren! Aber auch für Ältere gilt es, immer für jeden einzeln zu entscheiden, ob man verantwortungsvoll mit der Technologie umgehen kann.

Auch sollte man darauf achten nicht zu viel Zeit am Stück in der Virtual Reality (VR) zu verbringen, jeder sollte selber auf sein Wohlbefinden achten und frühzeitig erkennen, wann es Zeit ist wieder in die echte Welt zurück zu kehren.

Bei manchen Menschen kann es auch zu der sogenannten “Motion Sickness” kommen, also einem Gefühl der Übelkeit. Dieses entsteht dadurch, dass der Körper eine andere Selbstwahrnehmung hat als der visuelle Cortex, also einfach gesagt unterscheidet sich die Bewegung des Bildes, welches wir in der VR-Brille sehen, von der Bewegung die unserer Körper spürt und dadurch wird der menschliche Gleichgewichtssinn aus dem Konzept gebracht und es entsteht die Übelkeit.

Zum Beispiel schaut man sich in einer VR-Brille eine Achterbahnfahrt an, aber der Körper nimmt nicht die Kräfte einer Achterbahnfahrt wahr, sondern nur die visuellen Reize. Moderne VR-Inhalte sind jedoch dafür konzipiert “Motion Sickness” zu vermeiden und lernen aus den gemachten Erfahrungen, um ein optimales Erlebnis zu gewährleisten.

Außerdem kann VR auch positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. So wird die Technologie bereits bei Therapien und Behandlungen, von bestimmten Krankheiten wie zum Beispiel Demenz, oder in der Pflege eingesetzt.

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